Beate Kunath

Beate Kunath

Beate Kunath entdeckte 1986 ihre Liebe zum bewegtem Bild beim Chemnitzer Filmclub e.V. und hilft zunächst bei der Organisation und Kuration einer wöchentlichen Filmreihe. Parallel arbeitet sie als medienpädagogische Mitarbeiterin im Jugendamt und begann 1996 bei der Chemnitzer Filmwerkstatt (http://www.filmwerkstatt.de). Es entstehen erste eigene Filme. Der Kurzfilm "forbidden fruit" erhält 2001 den Teddy-Jury-Preis bei den 51. Internationalen Filmfestspielen Berlin und 2001 den Femmedia Kurzfilm Preis identities - Queer Filmfestival Wien. Ein erstes Langfilmprojekt „Dieser eine gemeinsame Tag“ 96min. ist nach fünfjähriger Arbeit 2013 abgeschlossen. Ihre Arbeiten beziehen sich immer auf ein dokumentarisches Element und sind geprägt von einer nachdenklichen, oftmals poetischen Langsamkeit.
Seit 2004 ist sie selbstständig als Filmemacherin mit Referenzen im Bereich Regie, Kamera und Schnitt tätig. Sie lebt in Chemnitz und Berlin. 2013 ist sie Mitinitiator der RAW CHICKS – Veranstaltungsreihe in Berlin.

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©Sylvia Steinhäuser

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