MUSTERMASCHINE - (mini residence in ausland)
Image for MUSTERMASCHINE - (mini residence in ausland)

Montag, 17 März, 2014 - 11:00

MUSTERMASCHINE - (mini residence in ausland)

20 Mar 2014 - 23:00

M U S T E R M A C H I N E<o p=""></o>

(Eine Choreografie von und mit Johannes Van Bebber, Romain Thibaud-Rose, Gregor Glogowski und Anna Krauss) 

Dunkelheit. 4 Tänzer vor einer schwarzen Wand. Dunkelheit.
Schritte. Vervielfältigte Schritte. Sie formieren einen Rhythmus. Die Dauer irritiert. Langsam werden Körper sichtbar. Der Rhythmus ebenfalls. Choreografie und Klang verbinden sich, drängen auseinander, bedingen sich, variieren und finden sich doch immer wieder. Ein ewiges Suchen und Finden. Wiederholung, Veränderung, Wiederholung, Gleichklang, Wiederholung, Gleichschritt, Wiederholung. Der Takt, der Körper, die Maschine, im Licht. Dunkelheit. <o p=""></o>

Ein Projekt in Form einer musikalischen Maschine. Die Tänzer sind über eine rhythmische Partitur verbunden. Die Rhythmen greifen ineinander wie Zahnräder. Gemeinsam und tänzerisch werden kompositorische Formen untersucht. Die Musikalität setzt  Verhältnisse. Und Tanz sucht nach klanglicher Erfahrung.

<o p=""></o>

 

M U S T E R M A C H I N E

(A choreography from and with Johannes Van Bebber, Romain Thibaud-Rose, Gregor Glogowski and Anna Krauss)

Darkness.  4 Dancers in front of a black wall.  Darkness.

Steps.  Duplicated Steps.  They form a rhythm.  Duration becomes irritation and the body slowly morphs to each…

Step.   The rhythm intertwines all the same.  Choreography and Music are bound - as a push and pull they divide, yet one entails the other and in the end, they encounter each other again and again.  An eternal search and an inevitable discovery.  

Step. Repeat.  Shift.  Repeat.  Consonance.  Repeat.  Cadence.  Repeat.

Step.  Pulse - in the light is the body and the machine.    

Darkness.  

<o p="">Mustermachine (Pattern-Machine) is a project researching the form and concept of a musical machine in relation to the body.  As a choreography, the dancers (Johannes Van Bebber, Romain Thibaud-Rose and Gregor Glogowski) are bound by a musical score and the rhythms take control of their movements much like the grinding gears of a factory.  Focusing primarily on dance and composition, the research to be held in ausland intends to discover a final form in which these developments can be unveiled.  Music consolidates relations and the dance searches for a resonating experience.  </o>

 

<o p=""> </o>- - - - - - - - - - - - - -

Biographies<o p=""></o>

Johannes van Bebber wurde am 26.08.1990 in Bammental bei Heidelberg geboren. Nach dem Abitur entwickelte Johannes einen ausgeprägten Hang zur elektronischen Musikerzeugung und zum [Musik-Tanz-Sprech-]Theater. Nach dem Abbruch des Studiums „Musik und Medien“ in Düsseldorf, wechselte er 2012 nach Gießen, wo er heute „angewandte Theaterwissenschaft“ studiert, verschiedenste Projekte realisiert und da neben als Performer arbeitet.

Gregor Glogowski studiert derzeit Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen. Er studierte davor Theaterwissenschaft und Dramaturgie in Erlangen und Frankfurt am Main. Er arbeitete als Assistent und Performer u.a. für Claudia Bosse und Boris Nikitin. Eigene Arbeiten zeigte er am Theater Freiburg, Festival der Jungen Talente u.a. "Ein seltenes mattes Lächeln" stellt die erste Zusammenarbeit mit Romain Thibaud und Johannes Van Bebber dar.

Romain Thibaud-Rose is a French multidisciplinary artist based in the area of Frankfurt am Main. Besides working as freelance choreographer, video artist and performer he is studying, since October 2012, in the Master program „Choreography and performance“ at the Institute for applied theater studies in Gießen.<o p=""></o>

<o p=""> </o>

- - - - - - - - - - -- -

<o p=""> </o>

 

As part of the series Residenzen

go to top of page